Wenn man eine Hundebox kaufen möchte sind Kundenbewertungen, Produkt-Vergleiche, Youtube-Videos und natürlich auch ein guter Hundetransportboxen Test sehr hilfreich. Hier auf unserem Transportboxenportal versuchen wir für Sie eine Übersicht an guten und verlässlichen Informationen zusammenzustellen. So bekommen Sie zahlreiche Varianten und Auswahlmöglichkeiten, mit der Sie Ihre Suche verfeinern können, um Ihre optimale Hundebox zu finden. Wir wünschen viel Spaß dabei.

Die wichtigsten Punkte zu Hundetransportboxen:

  1. Die Größe des Hundes entscheidet über die Größe der Hundebox.
  2. Nach dem Gesetz gilt ein Hund in Fahrzeugen als Ladung und muss von daher gewissenhaft gesichert werden.
  3. Einige Transportboxen für Hunde können auch als zu Hause als Schlafplatz dienen.

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Was ist eine Hundebox?

Immer wieder sieht man wie Menschen ihren geliebten Hund im Auto auf ihren Schoß sitzen haben oder bei größeren Hunden unten im Fußraum. Wer sein Tier liebt, der schützt und transportiert seinen Hund in einer für ihn passenden Transportbox für Hunde.

Eine solche Tiertransportbox besteht aus Stoff, Kunststoff oder für den Transport mit dem Auto am Besten aus Alu. Damit wird der geliebte Hund bei dem Transport im Auto, in der Bahn oder auch auf Flügen vor gefährlichen Situationen geschützt.

Eine stabile Hundebox schützt Mensch & Tier vor Gefahren.*

Was macht man mit einer Hundebox?

Bei der Wahl einer Transport für Hunde sollten man sorgsame vorgehen.

Bei der Wahl einer Transport für Hunde sollten man nichts überstürzen.*

Es gibt viele Gründe die für eine Transportbox für Hunde sprechen. Einer der wichtigsten Punkte ist die Sicherung im Auto. Viele Hundebesitzer vergessen dabei, das die Sicherung eines Hundes im Auto sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Dabei ist es auch egal wie groß oder klein der Hund ist. Und ebenso spielt es keine Rolle ob man nur kurz um die Ecke oder doch eine etwas weitere Fahrt unternimmt. Sollte der geliebte Hund auf Reisen mitgehen, so gibt es auch spezielle Vorschriften für den Transport. Sehr kleine Hunde können meist mit ihrem Herrchen an Bord gehen. Aber ab einer bestimmten Größe, muss ein Hund in eine spezielle Transportbox welche in einen separaten Frachtraum untergebracht werden.

Des Weiteren dient eine Transportbox auch gut als Rückzugsort in der Wohnung, Haus oder auch in einem Hotelzimmer und ist zugleich auch noch ein vertrautes Schlafplätzchen in einer fremden Umgebung oder einer Tierpension.

Manchmal lassen sich medizinische Behandlungen beim Tierarzt nicht vermeiden. Hierbei ist des dem besten Freund des Menschen einfach nicht immer möglich selbstständig zu laufen. So ist es besser, wenn der liebe Hund in einer geschützten Box liegen und schlafen und erholen kann.

Manche Welpen können beim spielen sehr kreativ sein. Sie können noch nicht zwischen einem Stromkabel und einem Zerrspielzeug unterscheiden. So ist eine Transportbox für Hunde zur Sicherung empfehlenswert, wenn man mal kurz das Haus oder die Wohnung verlassen muss

Wie benutzt man eine Hundebox?

Die Funktionalität einer Hundetransportbox variiert je nach Modell. Eines hat aber jede Hundebox gemeinsam – eine Öffnung. Gerade Transportboxen für Hunde haben in der Regel nur eine Frontöffnung, welche sich ebenfalls nur von außen öffnen und wieder fest verschließen lässt. Bei einigen Ausführungen kann man den Deckel der Transportbox für kleinere Hunde abbauen.

Es gibt auch Transportboxen für Hunde, welche oben am Deckel noch eine separate Öffnung haben. Diese sind besonders für Tierarztbesuche sehr praktisch. Meistens sind derartige Transportboxen auch nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen und andere Kleintiere geeignet.

Einen Tragegriff haben nur die kleineren Varianten der Hundeboxen. Nimmt man z.B. eine Transportbox für sehr große Hunde, so sind diese einfach auch zu schwer zum tragen per Hand.  Ausreichende Lüftungsschlitze besitzen alle Hundetransportboxen.

Ein Hund auf der Rücksitzbank eines Autos und nicht in einer Transportbox

So niedlich der Hund auch ist, frei im Auto bewegen sollte sich der Hund nur in den wichtigen Fahrtpausen. Unterwegs gilt: Mensch & Tier muss gesichert sein und der Vierbeiner am Besten in einer für ihn geeigneten Hundebox.

Welche Ausführungen von Hundetransportboxen gibt es?

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

Hundetasche

Die Hundetransporttasche ist für kleine Hunde und je nach Modell bis maximal 10 kg geeignet. Durch ihre weichen und bequemen Füllungen bieten sie einen optimalen Tragekomfort. Die meisten Modelle sind mit 30 Grad waschbar und auf diesen Aspekt sollte man bei Kaufwunsch einer Hundetasche auch denken. Besonders für die kälteren Tage ist eine solche Hundetragetasche sehr kuschelig und gemütlich für den kleinen Racker. Das liegt auch daran, dass der Hund in einer solchen Tragetasche auch körpernah von Frauchen oder Herrchen getragen wird.

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Hunderucksack

Je nach Modell ist der Rucksack für Hunde zum Tragen des Hundes auf dem Rücken gedacht. Optimal geeignet zum Moped oder Fahrradfahren, Wandern und Skaten. Ein Hunderucksack sollte auch leicht zu reinigen sein. Durch den Brustgurt ist ein sicherer Sitz für Mensch und Tier gewährleistet. Der Gurt um die Taille sorgt für eine optimale Verteilung des Gewichtes.

Zweite Einsatzmöglichkeit unter dem Begriff Hunderucksack ist eine Variante, bei der tatsächlich der Hund der Träger des Hunderucksackes ist. Dieser muss natürlich optimal zur Größe des Tieres passen.

Faltbare Transportbox für Hunde

Faltbare Transportboxen sind vor allem Platzsparend, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Sie lassen sich leicht reinigen und ebenfalls sind bei den meisten Modellen Sichtfenster und Lüftungsschlitze vorhanden. Sie können aber ebenso als Ruheplatz zu Hause genutzt werden, was die Gewöhnung an die Box fördert.

Stabilität erhält diese Boxenart durch den robusten Stahlrohrrahmen. Die Stäbe lassen sich bei Nichtnutzung einfach rausnehmen und somit ganz einfach zusammenfalten. Damit kann die Box ganz einfach mit wenig Platzbedarf verstaut werden.

Hundetragetuch

Für kleine Hunde oder Welpen mit einem Gewicht von maximal 15 kg geeignet. Das Tuch wird um die Schulter gelegt, wie man es früher mit Babys gehandhabt hat. Die Tragetücher sind sehr stabil und mit einem verstärkten und gepolsterten Schultergurt versehen.

So kann der kleine Liebling geschützt und Körpernah von seinem Herrchen transportiert werden. Durch die Nähre zum Tier kann man die emotionale Bindung stärken, was gerade bei Welpen oder kleinen Hunden wichtig ist die ein traumatisches Erlebnis hatten.

Flugzeugtransportbox für Hunde

Bei dem Transport von Hunden bei Flugreisen gelten gewisse Vorschriften. Sehr kleine Hunde dürfen bei ihrem Herrchen mitfliegen. Größere Hunde kommen in einen separaten Frachtraum in eine vorgeschriebene Transportbox. Diese muss groß genug sein, so dass sich der Hund darin drehen und auch aufstehen kann.

Die IATA regelt dabei die Bestimmungen zum Transport von Tieren per Flugzeug. Zusätzlich haben die Gesellschaften aber oft auch zusätzliche eigene Bestimmungen, deswegen sollte man sich immer vor Flug nochmal genauer bei der Gesellschaft informieren.

Hundeautositz

Ein Autositz ist eher für kleinere Hunde bis um die 8kg geeignet. Sehr gut geeignet für längere Autofahrten und ähnlich wie ein Kindersitz, sitzt der kleine Vierbeiner etwas erhöht auf der Rücksitzbank. Ein zusätzliches Anschnallen mit einem entsprechenden Geschirr ist dennoch notwendig.

Kann auch gut als Reisebettchen genutzt werden, da dieser sehr weich und kuschelig verarbeitet sind. Auch zu Hause kann man einen solche Sitz als Rückzugsort, Kuschelkörbchen oder Schlaf- und Ruheplatz einsetzen.

Hundefahrradkorb

Ein Fahrradkorb ist eher für kleine Hunde geeignet und besteht meist aus leichten Materialien wie Weidekorb oder Stoff. Zusätzlich ist immer ein Schutz gegen das Herausfallen vorgesehen. Das Körbchen wird in der Lenkstange am Fahrrad eingehangen oder auf dem Gepäckträger montiert.

Alternativ gibt es auch Fahrradtaschen. Diese haben den Vorteil den kleinen Vierbeiner vor Regen und Wind zu schützen. Wenn der kleine Vierbeiner mal nicht dabei ist, kann man den Fahrradkorb auch gut als Einkaufskorb nutzen.

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Hundefahrradanhänger

Ein solcher Hundeanhänger ist geeignet für Hunde bis ca. 40 kg. Der große Laderaum bietet Platz für kleine bis mittelgroße Hunde. So hat der Vierbeiner ausreichend Bewegungsspielraum und kann die Radtour genießen.

Einige Modelle haben bereits ein vorinstalliertes Geschirr, welches bei plötzlichen Bremsmanövern schützen soll. Die Fenster sind mit einem Fliegengitter ausgestattet und lassen sich durch einen Reißverschluss ganz einfach öffnen. Einige Modelle sind zusätzlich mit Warnwimpeln und Reflektoren ausgestattet.

Hunde-Transportkäfig

Der Transportkäfig ist für den Transport im Auto bei sehr großen Tieren optimal geeignet. Er ist pflegeleicht und einfach in der Handhabung. Der Transportkäfig besteht aus einem verzinkten Metall und zwei Türen.

Die Bodenwanne lässt sich einfach reinigen und zusammenklappen. Für einen längeren oder dauerhaften Aufenthalt sind die Käfige aber nicht geeignet. Sie werden oft nach medizinischen Eingriffen eingesetzt.

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Hundebuggy

Ähnlich wie bei einem Kinderwagen ist auch ein Buggy mehr und mehr in Mode gekommen. Gerade bei kleineren Hunden ist man doch in seinen Bewegungsmöglichkeiten etwas eingeschränkter, wenn dem Kleinen die Kraft (oder Lust) ausgeht.

Die Geräte sind oft faltbar, bieten zusätzlichen Ablagestauraum und sind leicht handelbar. Einige verfügen sogar über Luftbereifung und Federung, so dass man damit Joggen gehen und seinen Liebling trotzdem dabei haben kann.

Hundetrolley

Die typischen Merkmale eines Trolleys sind Rollen und ein meist ausfahrbarer Griff. Statt normalem Gepäck ist es bei dieser Variante aber der kleine Liebling, der mit darf. Alleine von der Größe her ist ein Trolley für Tiere also eher für kleinere Rassen geeignet.

Er sollte eine stabile Grundkonstruktion bieten, leicht sein und über Sichtfenster verfügen. Diese sind optimaler weise aus Netzgewebe, um für genügend Frischluftzufuhr zu sorgen. Manche Modelle sind sogar gleichzeitig als Rucksack nutzbar.

Hundewagen

Diese Sportgeräte sind nicht mit den Buggys zu verwechseln, die dem Kinderwagen ähnlich sind. Die Wagen für Hunde dienen eher als Trainingsgeräte, bei denen Hunde den Wagen ziehen, ähnlich wie das beim Hundeschlitten ist.

Die Wagen sind also vor allem für große, starke und lauffreudige Hunde gedacht. Neben den reinen Rennen bei denen es um Schnelligkeit geht gibt es auch Veranstaltungen, bei denen es hauptsächlich auf die Geschicklichkeit von Tier und Fahrer ankommt.

Welche Hersteller von Hundeboxen gibt es?

Die wichtigsten Herstellern haben wir im folgenden aufgeführt. Natürlich gibt es noch weitaus mehr Hersteller von Hundeboxen, Hundetragetaschen oder anderen bereits genannten Hundetransportbehältern. Wir haben uns hier auf einige wenige konzentriert, die wir gerne weiterempfehlen, weil wir von Komfort, Qualität und Sicherheit für Mensch und Tier überzeugt sind.

Curver Trixie Catit PawHut Dema
Gulliver Stefanplast Pettom Poopypet Fypo
Homedox Nobby Songmics Kerbl Ferplast

Was sollte man beachten wenn man eine Hundebox kaufen möchte?

Damit sich Ihr Liebling unterwegs in seiner Transportbox auch wohl fühlt und damit auch sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Punkte auf die man beim Kauf einer Transportbox für Hunde besonders achten sollte.

Die Größe des Hundes also auch der Hundebox spielt eine mit entscheidende Rolle, wenn man eine Hundebox kaufen möchte. Solange es sich noch um einen Welpen handelt, sollte man unbedingt die Größe beachten, wenn dieser kleine Racker ausgewachsen ist. Schließlich soll sich der kleine oder große Liebling auch in der Hundetransportbox bewegen können. Nebenbei bemerkt tut ein bisschen Komfort nicht nur uns Menschen gut. Besonders bei längerem Fahrten, ist es wichtig, dass sich der Hund darin wohlfühlen und die Reise nach Möglichkeit genießen kann.

Das Gewicht der Hundebox spielt, wenn es ums tragen geht, eher bei kleineren Hunden eine Rolle. Die richtige Transportbox für kleine Hunde sollte im leeren Zustand nicht allzu schwer sein. So lässt sie sich mit dem Tier viel besser und angenehmer tragen. Außerdem sollte sie am Henkel stabil genug sein, damit dieser durch das Gewicht nicht bricht und Ihr Liebling womöglich noch auf dem Boden fällt. Bei größeren Hunden lassen sich die Hundeboxen nicht mehr so einfach tragen. Hier geht es vielmehr um die Stabilität und das verwendete Material, womit wir schon zu dem nächsten Kaufkriterium kommen.[/

Das Material ist, sofern es sich um kleinere Transportboxen für Hunde handelt, eher reine Geschmacksache. Die einen bevorzugen Kunststoffboxen, die anderen mögen die Boxen eher in Form einer Tragetasche, in der sich besonders kleine Hunde einkuscheln können. Andere wiederum möchten es einfach nur stabil und entscheiden sich für Hundeboxen aus Alu. Für die größeren Hunderassen gibt es generell nur Transportboxen aus Metall, da diese einfach um einiges robuster sind. Generell ist es für jedes Tier, egal ob Hund oder Katze- angenehm wenn es bei dem Transport auch rausschauen kann. Hundetransportboxen aus Alu oder aus Kunststoff haben den Vorteil, dass sie sich besonders gut reinigen lassen.

Optimal ist eine Transportbox für kleinere Hunde, welche sich von der Seitenfront und von oben öffnen lassen. So kann der kleine Racker allein in die Box gehen oder wenn nötig sich rein locken lassen. Ist der kleine Liebling krank oder sehr ängstlich, so ist es bei einem Tierarztbesuch praktischer, wenn man den Deckel abnehmen und den Hund somit von oben aus der Transportbox nehmen kann. Auch nach eventuellen tierärtztlichen Behandlungen ist es einfacher den kleinen Racker von oben in die Transportbox hineinzulegen. Die Transportboxen für die großen Hunde sind ebenfalls seitlich und von oben zu öffnen. Praktisch dabei ist, das sich diese auch bei nicht Gebrauch schnell zusammenklappen lassen.

Bei einigen Transportboxen für Hunde, insbesondere kleineren Hunde werden zusätzlich die passenden Kissen bzw. Decken oder auch Futter und Trinknäpfe angeboten, welche für längere Fahrten oder auf Flügen durchaus empfehlenswert sind.

Was sollte man ausgeben wenn man eine gute Hundetransportbox kaufen möchte?

Wenn es um die Sicherheit des geliebten Hundes geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und vor allem die richtige Hundebox kaufen. Wenn doch etwas passieren sollte, dürfte die Tierarztrechnung wesentlich teurer sein, als eine hochwertige und auf den ersten Blick scheinbar preisintensive Transportbox für Hunde. Auch wenn ein hoher Preis im ersten Moment abschrecken könnte, so geht es doch um die Sicherheit von Mensch und Tier. Dies hat hat auch die Stiftung Warentest jüngst bestätigt.

Tipps zum Preis – Was kostet eine gute Hundebox?

Der Preis einer Transportbox für Hunde ist natürlich auch von der Größe des Hundes, dem Transportzweck und dem Transportmittel abhängig. Große Hunde brauchen auch eine viel größere Transportbox, welche somit auch viel stabiler sein sollte, als bei einem sehr kleinen Hund, der bei weitem nicht so viel Kraft aufbringen kann wie ein sehr großer Hund, um aus der Box auszubrechen.

Für eine gute Hunde-Transportbox für kleine Hunden sollte man um die 25,00 – 50,00 EUR ausgeben. Eine vernünftige Transportbox für Hunde mittlerer Größe liegt bei um die 50,00 – 100,00 EUR. Für große Hunde z.B. Bernhardiner, Golden Retriever, Labrador etc. sollte man mit einem Preis ab ca. 100,00 EUR für eine bestens geeignete Hundebox planen. Ist man mit dem Auto unterwegs bekommt man ab ca. 200 Euro schon gute Hundeboxen, wie aus dem Hundebox Test von Stiftung Warentest hervorgeht.

Wo kann man eine gute Hundebox kaufen?

Eine Hundebox kauft man am besten im Internet. Im Vergleich zum stationären Handel hat der Onlinekauf den Vorteil, dass man eine riesige Auswahl an Produkten zur Auswahl hat. Diese werden dann auch noch bequem nach Hause geliefert und kosten teilweise deutlich weniger Geld. Natürlich hat man auch die Möglichkeit lokal alle Tiermärkte anzufahren aber man wird vermutlich nicht gleich beim ersten Markt fündig werden. Damit kostet die Auswahl und Begutachtung viel Zeit und durchaus auch den ein oder anderen Liter an Kraftstoff. Hat man dann vor Ort gekauft muss man trotzdem noch alles nach Hause bringen. All diese Strapazen kann man sich bei den teilweise recht sperrigen Transportboxen für Hunde gut sparen, in dem man einfach online auswählt und kauft.


Klar zu erkennen ist der Trend das Haustier auch unterwegs sicher unterzubringen und dafür eine entsprechende Transportbox zu nutzen.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Hundebox?

Vorteile einer Hundebox

  • Sicherheit für Hund und Mensch
  • Lässt sich gut reinigen
  • kann auch als Schlafplatz genutzt werden
  • In vielen verschiedenen Größen erhältlich

Nachteile der Hundetransportbox

  • Bewegungsmangel für den Hund bei längeren Reisen
  • Besonders bei sehr großen Transportboxen wird viel Platz benötigt

Worauf muss man bei einem Hundebox-Test oder Vergleich achten?

Gibt man bei den gängigen Internetsuchmaschinen „Hundebox test“ ein, trifft man auf vielfältige Ergebnisse und Seiten im Internet die hoffentlich sehr umfangreich, sachlich und vor allem objektiv über das Thema informieren. Echte Hundeboxen-Tests findet man dabei allerdings eher selten.

Das liegt vor allem daran, das die Auswahl an den Boxen einfach riesig groß ist. Bedenkt man die unterschiedlichen Größen der Tiere, verschiedene Materialien, Hunderassen und deren Wesenszüge aber auch den Transportzweck so ist es sicher nachvollziehbar, dass kaum effektive Testmöglichkeiten gegeben sind.

Auch die – bei vielen Seiten – gekürten Testsieger des Hundebox Test oder Kaufempfehlungen sind mit gesunder Sorgfalt zu prüfen:

  1. Wurden tatsächlich Hundeboxen getestet oder Informationen nur oberflächlich zusammengetragen?
  2. Passen die gemachten Angaben objektiv zum eigenen Tier und den eigenen Anforderungen?
  3. Hat man selbst ein gutes Gefühl oder geht es auf der Seite nur darum ein möglichst teures Modell an Frauchen oder Herrchen zu bringen? – Oftmals gilt das 2. teuerste Modell als „Kaufempfehlung“ oder „Testsieger“ des Hundeboxenvergleiches.
  4. Werden meine offenen Fragen vor dem Kauf der für mich besten Hundebox beantwortet?

Wo kann man Hundeboxen Tests und Vergleiche finden?

Den letzten Test zur Hundebox bei Stiftung Warentest hat man erst im Februar 2018 veröffentlicht. Dabei hat man vor allem den Boxen aus Aluminium eine gute Sicherheit beschieden. Vergessen darf man aber auch hier nicht, das ausschließlich die Verwendung im Auto getestet wurde. Dabei wurden neben simulierten Unfällen auch stärkere Ausweichmanöver geprüft. Quelle: Test bei Stiftung Warentest



Auf der Seite testberichte.de findet man zwar eine ganze Menge Tests zu Hundeboxen aber diese sind vor allem Produkteinzeltests. Ein stöbern in der Kategorie kann sich aber durchaus lohnen.

Auch der ADAC hat sich dem Thema der Haustiere im Auto in einem entsprechenden Test gewidmet. Allerdings ist dieser aus dem Jahre 2008 schon etwas in die Tage gekommen, die allgemeinen Tipps gelten aber auch heute noch.


Fazit

Für jeden Hund gibt es die passende Hundebox. Die Tiere sind im Vergleich zu Katzen und anderen kleineren Haustieren um einiges flexibler, wenn es um die Mobilität geht. Egal wohin man zu  Fuß hin möchte, es wird dem Liebling einfach das Geschirr oder Leine angelegt und schon kann es los gehen.

Aber so einfach es auch im normalen Tagesablauf klingt, es gibt Situationen, in denen das mit der Leine und dem Hundegeschirr nicht so gut funktioniert. Sei es nun die längere Reise in den Urlaub oder der Besuch beim Tierarzt wegen einer medizinischen Behandlung, nach der es dem Bello einfach nicht möglich ist mit seinem Herrchen selbstständig zu laufen. Die geeignete Hundetransportbox ist hier der benötigte Helfer.

Häufige Fragen zu Hundeboxen

Nutzt man die Box zu Hause als Rückzugsort und Schlafmöglichkeit, sollte sie in einem entsprechend ruhigen Bereich stehen, bei dem kein Durchgangsverkehr herrscht. Es sollte ebenso keine direkte Sonneneinstrahlung auf den Platz einfallen und der Weg zum Wassernapf nicht zu weit. Kommt eine Ruheplatz-Nutzung nicht in Frage ist Keller, Dachboden oder Garage ein geeigneter Ort. Dort kann man die Box im Lieferkarton aufbewahren bis man sie das nächste mal benötigt.

Um hier eine gute Kaufentscheidung zu treffen muss man die Faktoren, eigenes Auto, Platz im Auto, Größe des Hundes bedenken. Wenn man einen Schäferhund im Auto transportieren möchte aber „nur“ einen Smart sein eigen nennt, dürfte dies relativ schwierig sein. Die Abmessungen sind hier die entscheidenden Kriterien.

Neben der reinen Größe des Hundes spielt auch sein Wesen eine wichtige Rolle. Ist er in der Lage in einer Kofferraumbox mit wenig Blick nach vorn Ruhe zu bewahren oder bricht er schon beim Anblick des Autos in Panik aus und braucht meine Nähe und damit eher auf die Rückbank?

Die jeweils passende Box für die Hunderasse bestimmt sich durch die Größe des Hundes. Das Tier muss auch innerhalb der Box noch über genügend Bewegungsfreiheit verfügen.

Nicht zu groß und nicht zu klein, dazu stabiles Material, gute Luftzuführung und gut im Auto zu befestigen sind die wichtigsten Punkte, wenn man die für sich und seinen Hund beste Hundebox kaufen möchte. Es gibt dafür aber keine pauschal passende Aussage, denn jeder Hund ist genau wie das Transportmittel und sein Wesen unterschiedlich. Stiftung Warentest empfiehlt in seinem Hundebox Test 2018 sich für eine stabile Hundebox aus Alu zu entscheiden und wenn man über den Platz im Auto verfügt schließen wir uns diesem Rat sehr gerne an.

Hunde sind in der Regel leicht trainierbar. Das wichtigste ist, dass der Hund die Box nicht als Bedrohung betrachtet. Deswegen ist es ratsam sie schon vor der ersten Nutzung ins tägliche Spiel zu integrieren. Mit Leckerlis kann er zum Beispiel hineingelockt werden, dazu die Lieblingsdecke hinein und einfach mal die Box stehen lassen. Fühlt sich der Hund wohl, kann man auch die Tür mal schließen. Kommandos wie „in die Box“ oder „aus der Box“ sind kurz und einprägsam und sollten ebenfalls nach erster Gewöhnung antrainiert werden. Gerade in die Box, in Verbindung mit Platz und sichtlicher Entspannung kann bei der späteren Nutzung sehr hilfreich sein.

Grundsätzlich sollte man jede Box im Auto sichern. Stabile Aluboxen für hunde werden in der Regel im Kofferraum mit Spanngurten an den Verzurrösen gesichert. Diese Boxenart wird im übrigen auch von Stiftung Warentest empfohlen. Es gibt aber auch die Variante, gerade bei kleineren Tieren oder wenn man keinen Kombi hat, eine Hundetransportbox auf der Rückbank mittels 3-Punkt-Gurt zu sichern. Kann man Box und Tier nicht zusätzlich sichern sollte man sich für eine andere Variante entscheiden. Ungesichert ist auch für einen noch so kurzen Weg keine Alternative.

Ein bequemes Hundekissen, oder eine Lage weiche Handtücher, eine Hundedecke machen es für das Tier deutlich bequemer und angenehmer wenn es auch mal eine längere Fahrt werden sollte.

Es gibt natürlich eine grobe Orientierung zur Optimalen Größe einer Hundebox. Wichtig ist, das das Tier stehen aber auch sich drehen kann. Ein entspanntes und bequemes liegen sollte ebenso für den Hund möglich sein. Gemessen wird die Länge von der Nase bis zum Schwanzende. Dazu addiert man die halbe Länge der Vorderbeine und hat somit die Gesamtlänge der Box. Dazu kommt die richtige Höhe, gemessen vom Boden bis zu den Ohren. Zu diesem Maß rechnet man noch ein paar Zentimeter hinzu, 5 sollten es aber mindestens schon sein und man hat die Höhe der Hundebox. Bei der Breite der Transportbox sollte man etwa die doppelte Breite seines Lieblings einkalkulieren. Damit ist in allen 3 Richtungen genügend Platz aber auch nicht zu viel, um ein verrutschen oder gar herumschleudern bei plötzlichen Ausweichmanövern einzudämmen.